Schach als Hobby
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Albins Gegengambit
1. d4 d5 2. c4 e5 {Bis hierhin ist es das Gegengambit. Mit Gambit bezeichnet man i. d. R. einen Eröffnungszug, bei dem zumeist ein Bauer dem Gegner überlassen wird, um einen taktischen Vorteil zu erlangen. Das am meisten gespielte Gambit ist das Damengambit (das eigentlich gar kein richtiges Gambit ist, weil der verlorene Bauer gleich wieder zurückgeholt wird) mit 1. d4 d5 2. c4. Das Gegengambit von Schwarz ist die Antwort e5. Ab dem vierten Zug beginnt die eigentliche Falle.} 3. dxe5 d4 4. e3 Bb4+ 5. Bd2 dxe3 6. Bxb4?? exf2+ {Für Weiß ist es sehr verlockend, den ungedeckten Läufer zu schlagen. Doch die Gier führt zum eigenen Untergang. Wir haben hier ein ähnliches Motiv wie bei der Magnus Smith Falle, nur das der König die Schach gebende Figur nicht schlagen muss, sondern die Dame weiter decken kann.} 7. Ke2 fxg1=N+ {Wichtig ist hier, dass Schwarz den Springer nimmt. So bietet Schwarz gleich wieder Schach. Egal was Weiß macht, es wird ihn viel kosten.} 8. Rxg1? Bg4+ {Der Turmzug sieht natürlich aus, verliert aber die Dame. Das taktische Motiv dahinter ist der <em>Spieß</em>, den wir später genauer untersuchen werden.} 9. Kf2 Bxd1 0-1
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Wenn Weiß tatsächlich weiterspielen will, sollte er ab dem 8. Zug so verfahren:
1. d4 d5 2. c4 e5 3. dxe5 d4 4. e3 Bb4+ 5. Bd2 dxe3 6. Bxb4?? exf2+ 7. Ke2 fxg1=N+ 8. Ke1 Qh4+ 9. Kd2 Nc6 10. Qe1 Qd4+ 11. Kc1 {Das ist tatsächlich die beste Zugfolge für Weiß, aber im Grunde ein hoffnungsloses Unterfangen.} 0-1
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